Netzwerk Nachhaltiger Tourismus

Entwicklung des nachhaltigen Kulturtourismus im Rahmen der rural-urban Partnerschaft.

Projektzeitraum:  2022-2023

Die Mitglieder des Vereins nahmen an der Koordination des Netzwerks zu den Themen der Entwicklung des regionalen Tourismus in ländlichen und städtischen Regionen teil. Ein besonderer Schwerpunkt war die Beziehungen und Synergien zwischen den ländlichen und den städtischen Regionen in der Gestaltung des nachhaltigen Kulturtourismus. Zunächst trafen sich regelmäßig auf der Plattform Connective Cities kommunale Vertreter, Vertreter der Zivilgesellschaft und Experten der Nachhaltigkeit aus der Ukraine, Moldova, Deutschland, Belarus und Usbekistan. Der internationale Austausch zu Themen des Kulturtourismus und der nachhaltigen regionalen Entwicklung setzte sich auch in weiteren Treffen fort.

Es wurden Lernprozesse durchgeführt, in denen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aktuellen Herausforderungen arbeiteten, sich zu Problemen austauschten sowie neue Lösungen und Projekten entwickelten.

Einen besonderen Stellenwert hatten der Wissenstransfer und der Austausch der guten Praktiken  zum Thema „Nachhaltiger Kulturtourismus Tourismus“ innerhalb des Netzwerkes.  Das bedeutete Identifikation und Recherche zu bestehenden guten Praktiken, die für den Themenbereiche  relevant sind. Es bestand ein Angebot zur Diskussion und zusätzliche Expertise als Ergänzung zu bestehenden guten Praktiken. Es wurden Untersuchungen der guten Praktiken als Benchmark und deren Nutzbarkeit und Anwendbarkeit gemacht. Somit entstand ein Portfolio von guten Praktiken zum Themenbereich Nachhaltiger regionaler Tourismus, welches im globalen Netzwerk verbreitet wurde.

Die Vereinsmitglieder unterstützen den regelmäßigen Austausch der Arbeitsgruppe zu den spezifischen Themen in dem Globalen Netzwerk von Connective Cities und bauten somit die Teilnehmerschaft der in dem Netzwerk beteiligten Städte schrittweise aus.

Neue Entwicklungen, Herausforderungen und Erkenntnisse der Zivilgesellschaft und der kommunalen Verwaltungen zur Bewältigung der Umweltprobleme, der sozialen Ungleichheit und der Bedrohung durch die rechtsextremistischen Einflüsse in Europa wurden ebenfalls besprochen. Das virtuelle Netzwerk befasst sich mit Fragen der Arbeitsgruppen und ist sowohl offen für bestehende Mitglieder der Netzwerkes als auch für neue Akteure. Die Vernetzung erfolgt  an Hand verschiedener Formate und Aktivitäten, wie z.B. durch Publikationen, virtuelle Events, Veröffentlichung von Studien, Austauschformate zu thematischen Schwerpunkten.

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